Im Winter ist uns stimmungsvolle Beleuchtung besonders wichtig. Gerade die Vorweihnachtszeit assoziieren wir mit dem festlichen Glanz von Kerzen- oder sogar Kaminlicht. Mit dieser Christrosen-Dekoidee kreieren Sie einen stilvollen Blumenschmuck, der in Kombination mit weihnachtlichen Windlichtern, als Mittelpunkt einer modernen Adventskerzenanordnung oder ganz im Alleingang überzeugt.
Befüllen Sie ein großes, klares Windlicht mit Teilen von herkömmlichem Moos, so dass der Boden des Glases und das untere Drittel der Glaswände komplett bedeckt sind. Lassen Sie in der Mitte genug Raum für eine blattlose Christrose im Pflanztöpfchen.
Setzen Sie die blattlose Christrose im Pflanztöpfchen in das „Moosnest“ und ergänzen sie ggf. noch etwas Moos im Zwischenraum, falls es zu weit nach unten gerutscht ist.
Schieben Sie Rindenstücke so zwischen Glas und Moosbefüllung, dass sie sich an den Rändern überlappen und das Pflanztöpfchen komplett verbergen. Die Optik deutet bei zylindrischen Gefäßen einen Baumstamm an.
Da Rinde ein Naturprodukt ist, sind die Stücke meist sehr uneinheitlich. So entstehen leicht Lücken, die den Blick auf den Pflanztopf freigeben. Diese Lücken können Sie füllen, indem Sie dekorativ Tannengrün zwischen Rinde, Moos und Glaswand anordnen.
Glas wirkt auch in Verbindung mit natürlichen Materialien oft eher kühl. Dieser Effekt kann durchaus gewünscht sein und steht der Christrose auch gut zu Gesicht. Einen gemütlicheren, winterlicheren Charme bekommt das Windlicht, wenn Sie – ganz im Sinne des „Hygge“-Trends – einen schmalen Filzstreifen rundherum mit Heißkleber befestigen.
Glasklar und winterlich dekorativ: diese Blumendekoration setzt auch ohne Kerzenlicht Glanzpunkte auf Sideboards, Festtafeln und Wohnzimmertischen.
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